2020: ein Jahr mit anspruchsvollen Herausforderungen

Die Glückwünsche bzw. Wünsche des Präsidenten der Stiftung Dolomiten UNESCO Mario Tonina für das Jahr 2020 klingen fast schon wie ein Programm: Gemeinsam arbeiten bedeutet nicht, immer derselben Meinung zu sein, sondern ein gemeinsames Ziel klar vor Augen zu haben. Und dieses Ziel ist klar. Es gilt, alles zu tun, damit die Dolomiten eine weltweit einzigartige Landschaft bleiben, sowohl für ihre Besucher als auch für die Menschen, die dort leben.

Stärkung der Verwaltungsstrategien

„2019 war ein Jahr mit vielen Initiativen und Tätigkeiten, durch welche neue Beziehungen geknüpft und alte gefestigt werden konnten. Ausgehend von der Bilanz der in den letzten zehn Jahren geleisteten Arbeit, haben wir vor allem in die Zukunft geblickt, um die Verwaltungsstrategien weiter zu intensivieren und die uns zur Erhaltung dieses wundervollen Gebiets zur Verfügung stehenden Instrumente zu stärken.“ Ein grundlegendes Instrument hierfür ist die Stiftung Dolomiten UNESCO. „Alle wissen inzwischen, welchen Zweck sie verfolgt. Sie soll es den von der Anerkennung betroffenen Gebieten ermöglichen, sich gegenseitig auszutauschen, wobei die Verantwortung für die Eingriffe allerdings immer notwendigerweise den zuständigen Behörden obliegt, beginnend mit den Autonomen Provinzen und den Regionen.“ Das Engagement für die kommenden Jahre, ab dem Jahr 2020, das bereits einen reichhaltigen Kalender aufweist, geht in Richtung einer weiteren Stärkung der Verwaltungsstrategien. Die Stiftung hat nicht die Aufgabe, das Gebiet zu verwalten, muss allerdings – und nicht zuletzt aufgrund ihrer langjährigen Erfahrung auf diesem Gebiet – als wichtiger Drehpunkt der Konzertierung akzeptiert werden.

Überzeugung und Hartnäckigkeit bei der zukünftigen Arbeit

Dementsprechend klingen die Glückwünsche bzw. Wünsche des Präsidenten der Stiftung Dolomiten UNESCO Mario Tonina für das Jahr 2020 fast schon wie ein Programm: Gemeinsam arbeiten bedeutet nicht, immer derselben Meinung zu sein, sondern ein gemeinsames Ziel klar vor Augen zu haben. Und dieses Ziel ist klar. Es gilt, alles zu tun, damit die Dolomiten eine weltweit einzigartige Landschaft bleiben, sowohl für ihre Besucher als auch für die Menschen, die dort leben. „Wir müssen unseren Weg überzeugt und hartnäckig verfolgen. Der gegenseitige Abgleich sollte stets dazu dienen, die besten Entscheidungen zu treffen, aber auch – sozusagen als Mehrwert – ein noch stärkeres Bewusstsein in allen Beteiligten zu verankern.”