„Dolomiten: Wirtschaft des Gemeinguts“ erzählt vom Leben der Menschen, die sich für ein Leben in den Bergen entschieden haben und in verschiedenen Bereichen der alpinen Wirtschaft arbeiten. Die Stiftung Dolomiten UNESCO schlägt dank der Unterstützung der Handelskammern von Trient und Bozen diese neue Reise unter den Einwohnern der Dolomiten vor, die sich entschlossen haben, eine Geschäftsidee in ihrer Heimat umzusetzen und dabei auf Qualität, Nachhaltigkeit und Innovation zur Aufwertung des Gemeinwohls zu setzen.
Ph. Alessandro Zardini
Die Protagonisten von „Dolomiten: Wirtschaft des Gemeinguts“
In dem Dokumentarfilm „Dolomiten: Wirtschaft des Gemeinguts“ werden zahlreiche Zeugnisse gesammelt. Beginnen wir mit einer wunderbaren Unternehmerin, Marta, die einen kleinen Kräutergarten am Fuße des Schlerns in ein bedeutendes Unternehmen verwandelt hat. Auch Küchenchef Alessandro, der in der Nähe des Latemar wohnt und experimentelle Geschmackserlebnisse mit „dolomitischen“ Zutaten bietet, steht im Rampenlicht. Der Dokumentarfilm erzählt dann die Geschichte eines sehr jungen Landwirts aus Belluno, Diego, der sich für ein „Leben am Abhang“ entschieden hat, indem er in den Belluneser Dolomiten Gerste und andere Getreidesorten anbaut. Weiter geht es mit den Resonanzfichten des Paneveggio-Waldes, aus denen Resonanzböden für Klaviere und Musikinstrumente aus aller Welt hergestellt werden. Die abschließenden Überlegungen zur Ökonomie des Gemeinwohls werden einem Unternehmer aus dem Gadertal anvertraut, Michil, der bei der Gästebewirtung ganz auf Nachhaltigkeit setzt.
Der Dokumentarfilm wurde von Piero Badaloni unter Mitarbeit von Fausta Slanzi erstellt, Fotografie und Filmschnitt sind von Nicola Berti. „Dolomiten: Wirtschaft des Gemeinguts“ ist ein Projekt, das von den Handels-, Industrie-, Handwerks- und Landwirtschaftskammern der Provinzen Trient und Bozen bei der Stiftung Dolomiten UNESCO in Auftrag gegeben wurde.
Weitere Informationen zu Bestellung und Versand der DVD „Dolomiten: Wirtschaft des Gemeinguts“ erhalten Sie bei der Stiftung Dolomiten UNESCO unter info@dolomitiunesco.info.
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