Noi Dolomiti UNESCO kehrt zurück – die Stimme der Dolomiten-Bewohner

Ab dem ersten Juli-Wochenende geht im vierten Jahr in Folge wieder „Noi Dolomiti UNESCO“ auf Sendung, die Kolumne von Giambattista Zampieri im Auftrag der Stiftung Dolomiten UNESCO. Mit der Kamera auf der Schulter und stets offenem Mikrofon gibt er jenen eine Stimme, die im Welterbe Dolomiten leben und arbeiten. Zu den 152 Geschichten, die bereits erzählt wurden, kommen in dieser Saison noch 40 weitere hinzu, die nicht nur auf den sozialen Kanälen der Stiftung Dolomiten UNESCO, sondern auch auf zahlreichen nationalen und lokalen Sendern zu sehen sind: 7Gold, Antenna Tre, Telebelluno, Telefriuli, Alto Adige TV und Trentino TV.


Die Protagonisten sind wie immer Hüttenwirte, Erzeuger, Bergführer, Wissenschaftler, die sich mit den verschiedenen Aspekten des Welterbes befassen, Tourismusakteure, alpine Verbände, Verwalter und all jene, die sich täglich der Herausforderung stellen, in einem Gebiet zu leben, das ebenso reich an Ressourcen wie an Herausforderungen ist. Seit vier Jahren ist „Noi Dolomiti UNESCO“ eines der Instrumente, mit denen die Stiftung Dolomiten UNESCO dazu beiträgt, nicht nur die einzigartige Landschaft und Geologie der Dolomiten bekannt zu machen, sondern auch Verbindungen zwischen den Gebieten zu schaffen, um geografische, kulturelle und wirtschaftliche Grenzen zu überwinden. Hauptthema ist auch in diesem Jahr der Neuanfang nach der COVID-19-Pandemie mit besonderem Augenmerk auf die Kultur der Verantwortung, des Respekts vor der Umwelt und der Sensibilisierung für einen nachhaltigen und bewussten Aufenthalt in den Dolomiten. Dabei soll nicht der Eindruck einer „Bilderbuchlandschaft“ vermittelt werden, sondern es sollen diejenigen zu Wort kommen, die in der Gegend leben und arbeiten, wobei auch politische, wirtschaftliche und soziale Probleme sowie unterschiedliche Ideen und Ansichten zu ihrer Lösung zur Sprache kommen.